Von der industriellen zur grünen Revolution: fünf Trends in der modernen Umweltarchitektur
Die industrielle Revolution brachte kohlebetriebene Fabriken und ein dichtes städtisches Leben mit sich, das Luftschadstoffe wie Ruß und Chemikalien ausstieß und dazu führte, dass Gebäude unter Schmutz, Feuchtigkeit und schlechter Innenraumluftqualität litten – und gleichzeitig eine verheerende Umweltbelastung mit sich brachte. Seitdem ist die Bauindustrie ein Hauptverursacher der Umweltverschmutzung und trägt zur Erschöpfung der Ressourcen […]
Ein biophiles Konzept zur Neugestaltung der städtischen Peripherie
Bei „Welcome, feeling at work“ geht es um die Verbindung von gebauter Umwelt und Natur gemäß den Grundsätzen biophiler Architektur und um den Prozess der Umgestaltung eines Areals nach neuen Maßstäben.
Kreislaufwirtschaft im Bauwesen: Ausbildung und Erfahrung als Schlüssel zum Erfolg
Nach der industriellen Revolution folgte ein Großteil unseres Konsums einem linearen Modell von „nehmen, herstellen, wegwerfen“, und Gebäude bilden da keine Ausnahme. Eine immer öfter anzutreffende Alternative dazu ist die Kreislaufwirtschaft, ein ganzheitlicher Ansatz für wirtschaftlichen Erfolg zum Nutzen von Unternehmen, Gesellschaft und Umwelt.
„Zurück zur Natur“: der Boom nachhaltiger Architektur seit den 1970er Jahren
Moderne Historiker führen den Beginn der Umweltschutzbewegung oft auf das Jahr 1970 zurück, als Gaylord Nelson, ehemaliger Gouverneur (1958-1962) und Senator (1963-1981) von Wisconsin, den Dialog und die Gespräche über Umweltfragen fördern wollte. Aus Nelsons Lehrveranstaltungen entstand der Earth Day.
Die neue Normalität des Bauens: Fünf disruptive Entwicklungen im Fokus
Das Baugewerbe ist nach wie vor eine der am wenigsten digitalisierten Branchen weltweit. Der vergleichsweise geringe Digitalisierungsgrad in diesem Bereich ist einer der Gründe für Fehlentscheidungen und ineffiziente Prozesse, die die Kosten in die Höhe treiben und die Umwelt belasten.
Herausforderungen und Nutzen von Null-Energie-Gebäuden
Gebäude sind teilweise für den enormen Anstieg der globalen Erwärmung verantwortlich. Da sie mit dem beachtlichen Anteil von 39 Prozent an den weltweiten Kohlendioxidemissionen beteiligt sind, ist es nicht möglich, den katastrophalen Temperaturanstieg zu stoppen, ohne die Bauten „grüner“ zu gestalten.
Wie „Schwammstädte“ die Risiken des Klimawandels mindern können
Nach Ansicht vieler Historiker und Archäologen haben Städte die Zivilisation in der Art, wie wir sie heute kennen, hervorgebracht. Bis 2050 werden mehr als zwei Drittel der Weltbevölkerung in Städten leben – bezogen auf den derzeitigen Bevölkerungsanteil von 55 Prozent also ein sprunghafter Anstieg.
Grüne Gebäude: Vorteile von Zertifizierungen für nachhaltiges Bauen
Nachhaltiges Bauen bedeutet, die Effizienz der Verwendung von Energie, Wasser und aller verwendeten Materialien aus Klimaschutzgründen zu erhöhen.